Antonia Reschenhofer

Dipl. Physiotherapeutin

„Ich bin Physiotherapeutin, die sich dazu entschlossen hat, ihren Traumberuf mit viel Herz und Engagement auszuüben. Mittlerweile kann ich auf über 25 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Mein Spezialgebiet ist die Behandlung von Kopf-, Nacken- und Gesichtsschmerzen, die ich in enger Zusammenarbeit mit meinen Patienten und Patientinnen mittels Physiotherapie behandle. Achtsamkeit gegenüber dem Patienten ist mein Arbeitsansatz. Die fachlichen und persönlichen Erfahrungen, welche ich in meinem Berufsleben gesammelt habe, fließen in meine physiotherapeutische Arbeit ein und beeinflussen diese. Mit Weiterbildungen auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand der Physiotherapie erweitere ich meinen Tätigkeitsbereich ständig. Mit Empathie, Freude an der Arbeit und Professionalität begleite ich Sie auf Ihrem Weg des Heilungsprozesses. Eine beruhigende und freundliche Atmosphäre in der Therapie ist bei mir in der Kopfschmerzpraxis eine Grundvoraussetzung für den Behandlungserfolg.“

Ich freue mich, wenn Sie mir Ihr Vertrauen schenken.

Mit Empathie, Freude an der Arbeit und Professionalität begleite ich Sie auf Ihrem Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden.

Kompetent, einfühlsam und erfahren

Dipl. Physiotherapeutin Antonia Reschenhofer achtet genauestens auf die perfekte Ausführung der Therapieübungen ihrer Patienten.
ERFAHRUNG

Physiotherapeutische Tätigkeiten

  • 1989–1992 Ausbildung zur dipl. Physiotherapeutin
  • 1992–1995 Physiotherapeutin am Krankenhaus St. Josef, Braunau
  • Seit 1995 freiberuflich tätig
  • Seit 2010 Spezialisierung Kraniofaziale Therapie
  • Seit 2018 Vestibulartherapeutin
WISSEN

Zusatzqualifikationen

  • 1995–1999 Bobaththerapie (Erwachsene)
  • 1997–1998 Sportphysiotherapie
  • 1998 Neuromobilisation
  • 1996–2004 Manualtherapie (Maitland-Konzept)
  • 1999–2000 Skoliosebehandlung nach K.Schroth
  • 2004–2010 CRAFTA (Cranio Facial Therapy Academy)
  • 2018 Vestibuläre Rehabilitationstherapie (IVRT)
Dipl. Physiotherapeutin Antonia Reschenhofer erklärt Patientin die Fehlstellung anhand eines Wirbelsäulemodells.

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